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INWO-Blog

Woran scheitern die Demokraten?

05.11.2025

New Yorks Bürger haben einen linken Demokraten zu ihrem Bürgermeister gewählt. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit und gegen das gesamte Establishment…

Oberbürgermeister für Bodenwertsteuer

04.11.2025

Bereits 2019 forderten Bürgermeister aus Württemberg die Grundsteuer im Land als reine Bodenwertsteuer umzusetzen. Dies hat die GRÜN geführte…

»Bald eine Billion Dollar Zinsen pro Jahr«

13.10.2025

... überschreibt das manager magazin den Beitrag zum US-Haushalt und nennt diese Entwicklung »die Schuldenbombe«. Steigende Zinslasten erhöhen die…

Eurokrise 2.0 ? - Frankreichs Situation und die Folgen für die Geldpolitik

12.09.2025

Ist die Situation Frankreichs für die weitere Geldpolitik der EZB problematisch, fragt tageschau.de und schreibt dazu: »Mit Blick auf die…

Echte sozialdemokratische Politik machen?

22.05.2025

»Ein Finanzminister, der gleichzeitig SPD-Chef ist, das hat es seit Oskar Lafontaine nicht gegeben. Lars Klingbeil hat die Chance, hier echte…

Privateigentum: die Macht, andere vom Boden auszuschließen und die Folgen

09.01.2025

Economists for Future und die Initiative Sold City greifen die Plünderung der Gesellschaft durch den privaten Bodenbesitz auf. Angetrieben durch ihre…

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Die FAIRCONOMY ist das Ziel der Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung e.V. (INWO). FAIRCONOMY steht für eine nachhaltige, stabile und gerechte Marktwirtschaft ohne kapitalistische Auswüchse.

Die FAIRCONOMY ist die Basis für eine echte gesellschaftliche Transformation. Unter Berücksichtigung der Grenzen der Natur wird die Wirtschaft an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet, und nicht mehr umgekehrt.

Mit der FAIRCONOMY gehört die Umverteilung von unten nach oben der Vergangenheit an. Sie ermöglicht Wohlstand für alle, Chancengleichheit und Frieden. Voraussetzung sind Reformen in den Bereichen Geld, Boden und Ressourcen – sie sind einfach, wirksam und gerecht.
 

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